Köchin & Ernährungsberaterin

Nach einem Kochkurs im Kölner BioGourmetClub, absolvierte ich die Ausbildung „Aufbruch in ein neues Leben“ in der BioGourmetClub Akademie (Februar 2014 bis Juli 2016).  In dieser dreisemestrigen Ausbildung lernte ich Theorie und Praxis rund um die vegane 5-Elemente-Lehre der traditionellen chinesischen Medizin kennen. Meine Einstellung zum Kochen und der Ernährung im Grundsätzlichen habe ich hier grundlegend verändert. Ich habe gelernt, auf die Signale meines Körpers zu hören und meine Diabetes-Einstellung hat sich durch eine Ernährungsumstellung nach den Grundlagen der 5-Elemente-Lehre zum Positiven verändert.

Mehrjährige Aus- und Weiterbildungen

Astrid Walgura KoechinDurch Assistenzen in Kochkursen und bei Events (Dinner-Abende, Hochzeiten, Firmenfeiern etc.) konnte ich meine Erfahrungen als Köchin erweitern und vertiefen. Um meine Expertise auf dem Fach der 5-Elemente-Lehre weiter zu schulen, habe ich die zweisemestrige Weiterbildung „Himmlisches Gewürz“ (BioGourmetClub Akademie) über einen Zeitraum von zwei Jahren absolviert. Parallel dazu habe ich rund ein Jahr lang regelmäßig den Mittagstisch im BioGourmetClub zusammen mit einem Kollegen gekocht. Im Herbst 2019 habe ich meine Ernährungsberater-Ausbildung nach TCM (Traditionelle Chinesische Medizin) in der Sooni Kind Praxis und Schule für Ernährungsberatung (Köln) abgeschlossen.

Als Köchin rund um die Welt

Kochen Zutaten

Auch in Sachen Warenkunde habe ich mich privat und beruflich fortgebildet. Seit mehreren Jahren bin ich für SONNENTOR, den Tee- und Kräuterspezialisten aus Österreich, als deutsche Markenbotschafterin im Einsatz. Seitdem lässt mich das Thema Gewürze nicht mehr los. Ich habe mich auf den Weg gemacht, auch den Rest der Welt kulinarisch für mich zu entdecken. Bis nach Afrika bin ich schon gekommen. Der Kontinent ist kulinarisch sehr vielfältig. Jede Region hält ganz eigene Spezialitäten bereit. Ich habe Land und Leute in Maputo, der Hauptstadt von Mosambik, kennengelernt. Mein Highlight waren die großen und kleinen Märkte mit unzähligen Lebensmitteln, die ich nie zuvor gesehen oder gekostet hatte. In Maputo habe ich meinen ersten Maniokkuchen gebacken und von den Einheimischen gelernt, wie Bajias (frittierte Bällchen aus Hülsenfrüchten) traditionell von Hand zubereitet werden.